Single-Solo an der Amalfiküste

Single-Solo an der Amafiküste. Ein 6 Tage-Abenteuer auf der Strecke Alta Via dei Monti Lattari

„La montagna è un modo di vivere la vita.“

Wandern an der Amalfiküste in Italien. Mein Weg führt mich von Salerno über Maiori, Amalfi, Positano nach Sorrent.

Mein nächstes Wander-Abenteuer soll mich nach Italien führen. Ich fahre in die Region Kampanien, südlich von Neapel (Napoli) und Pompeji. Dort ist ein bekannter und wunderschöner Küstenabschnitt, der den Namen eines kleinen Städtchens dort trägt. Amalfi.

Es ist die Amalfiküste, an der neben Zitronen für die Italienische Küche und den Limoncello auch ein wunderbarer Wanderweg entlangführt – der CAI-300.

Daher mache ich mich auf den Weg in den Süden Italiens. Per Lufthansa fliege ich nach Napoli und fahre dann mit dem Alibus zum Zentralbahnhof in Napoli. Dort besteige ich den Zug nach Salerno, denn dort fängt meine Wanderung am nächsten Tag an. Salerno ist wirklich einen Besuch wert, denn hier gibt es neben einer schönen Einkaufsstrasse mit tollen Gebäuden, einen schönen Hafen, eine tolle Promenade und eine Kirche, die Kathedrale Santa Maria degli Angeli von Salerno (Duomo di Salerno – Cattedrale di Santa Maria degli Angeli, San Matteo e San Gregorio VII), in der sich die Krypta von San Matteo, einem der Jünger (Matthäus) von Jesus sich befindet.

Von hier wandere ich nun 6 Tage an der Küste entlang nach Westen, um dann am Punta Campanella gen Norden nach Sorrent zu wandern. Insgesamt hat die Tour eine Distanz von knapp 100km, diversen Höhenmetern und einigen wunderschönen Ausblicken über das Meer.

Abends empfängt mich dann die italienische Tischkultur mit leckerem Wein und tollen Gerichten.

So der Plan … aber – es soll alles anders kommen …

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Madeira Erster Tag – auf zum Porte Saõ Lourenço

Porte Saõ Lourenço

Erster Tag auf Madeira und schon die erste Wanderung geplant. Ansteht eine der Top 3 Wanderungen, die an den östlichen Zipfel von Funchal führt. Es ist die Porta PR14 Porte Saõ Lourenço, mit der Bezeichnung PR14. Eine wunderschöne Wanderung zum Start.

Um die Wanderung bis zum Endpunkt abzuschließen muss man bei der Sonne und der Wärme, es sind heute 25 °C, schon eine gute Kondition mitbringen. Der Weg führt an dem Küstenstreifen entlang, hier und dort überwindet man diverse Höhenmeter, aber die Herausforderung folgt am Ende, wenn es auf den Aussichtspunkt hinaufgeht. Da wird die Pumpe mal ordentlich gefordert. Zumindest bei mir.

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